Software

2020

Im Rahmen eines gr�sseren Kunden­projektes wird print2forms noch einmal erweitert. Typische Anwendungen wie Lieferpapiere k�nnen nun effektiver und wartungsfreundlicher gestaltet werden.

F�r convert4print wird nun auch ein ZPL-Gateway angeboten, mit dem es m�glich ist, Etikettendrucke in digitale Workflows einzubinden. Das kann etwa das Einbinden von Etiketten in Liefer­papiere zum Druck auf Laserdruckern oder die Erzeugung von PDF-Dateien sein.

2019

Mit der convert4print Entry-Edition werden jetzt der Barcode- und der Prescribe-Emulator in einer sehr preiswerten Version f�r kleine und kleinste Installationen angeboten.

Der IGP-Konverter erh�lt eine An­passung, die die Programmierung von RFID-Etiketten auf entsprech­end ausgestatteten Laserdruckern der Fa. Lexmark gestattet.

Auch f�r print2forms wird mit einem speziellen Hilfs­programm das Drucken von RFID-Etiketten ent­sprechend den einschl�gigen Vorgaben des Verbands der Automobilindustrie auf ZPL-Druckern unterst�tzt.

2018

print2forms erh�lt eine umfangreiche Schriften­bibliothek mit vielen neuen Schrifttypen und Alphabeten bis hin zu traditionellem Chinesisch.

Audit Trails helfen jetzt Kunden mit hohen Sicher­heitsanforderungen.

Die Vorteile elektronischer Rechnungen werden mit einer eigenen L�sung f�r ZUGFeRD-kompatible PDF/A3-Dateien nutzbar.

Sicherheitsbedenken beim Einsatz der Apps f�r Android und iOS zum Zugriff auf den print2forms-Router mit Ger�ten von Mitarbeitern finden eine Anwort mit dem BYOD-Relais in der Cloud.

2017

Neue Barcode-Typen aus convert4print werden auch in print2forms �ber­nommen.

F�r SAP-Anwender wird mit der BC-XOM-Schnitt­stelle die bidirektionale Kommunikation mit dem SAP-System unterst�tzt.


print2forms unterst�tzt mit der sign2forms App (Android und iOS) f�r Smart­phones die Erfassung von Unterschriften direkt beim Kunden.

2016

Der Barcode-Konverter im convert4print wird um einige weitere Bar­code-Typen erweitert.

Mit der Unterst�tzung der PCL-Be­fehle f�r Unicode werden jetzt auch viele multilingualen SAP-Anwen­dungen nutz­bar. Auf Druckern ohne Unicode-Unterst�tzung, weicht der Konverter auf eine Kombination aus vorhandenen Zeichens�tzen aus.

2015

Mit einer App f�r Android und i/OS wird der print2forms-Router so erweitert, dass der Abrufs von wartenden Druck­auftr�gen direkt am gew�nsch­ten Drucker mit Smartphone oder Tablet stattfinden kann (Follow-Me-Printing).

Um die Integration von PDF-Doku­menten als Datenquelle in print2forms zu verbessern, wird ein eigenes Hilfsprogramm f�r den Verzeichnis­monitor erstellt.

2014

Mit der Initiali­sier­ung des Projekts p2fSimply wurde nach zehn Jahren ein Redesign der Benutzer­ober­fl�che von print2forms angegangen. Ziel ist, den Kreis der m�glichen Anwender zu erweitern, indem die Einstiegsh�rden bei der Administration von print2forms gesenkt werden.

Im Rahmen zweier Bachelor-Arbeiten wird die neue Benutzer­schnitt­stelle entwickelt und Prototypen werden implementiert.

2013

Viele kleine Verbesserungen der Benutz­barkeit von print2forms werden vorgestellt.

Mit der Installation eines Wikis wird die Grundlage daf�r geschaffen, das Wissen um print2forms zu sammeln und mit allen Benutzern zu teilen.

 

2012

print2forms erh�lt ein LPD-Gateway, um die Anbindung an UNIX-Systeme und auch an SAP-Systeme erheblich zu vereinfachen.

Ein Verzeichnismonitor sorgt daf�r, dass normale Dateien (PDF, DOC, XLS, etc) aus externen Quellen (z.B. von Lieferanten oder Grosskunden) als Daten­quelle nutzbar werden.

LPD-Gateway und Verzeichnismonitor werden auch in convert4print �bernommen.

2011

�ber ein spezielles Auftrags-Gateway werden ganz neue Anwendungsgebiete f�r print2forms erschlossen.

�ber ein dazugeh�rendes Frontend k�nnen Sach­bearbeiter externe Dokumente wie CAD-Zeich­nungen, St�ck- oder Einkaufslisten beispielsweise zu Produktions­auftr�gen automatisch, halbauto­matisch oder manuell hinzugef�gt werden.

2010

Viele wertvolle Detailverbesserungen an convert4print und print2forms.

Mit einem speziellen Barcode-Konverter f�r Laserdrucker werden jetzt mit convert4print druckerspezifische Barcode-SIMMs und -DIMMs entbehrlich.

Im SAP-Umfeld werden so viele bisher nicht nutzbare Drucksysteme einsetzbar.

2009

convert4print betritt mit einem Emulator f�r die Druckersprache Prescribe der Firma Kyocera einen neuen Markt. Die Abh�ngigkeit von Kyocera bei Prescribe-spezifische Anwendungen ist damit aufgehoben.

Als Nischenprodukt wird ein weiterer Konverter f�r die Umset­zung von ZPL II nach PCL vorgestellt. Damit lassen sich grosse Etiketten­mengen preis­g�nstig auf Endlos-Laser­druckern ausgeben.

2008

Zusammen mit Kunden werden grosse und umfangreiche Installationen von print2forms realisisert. Mit diesen Anforderungen wird das Produkt nochmals erheblich erweitert.

Neben Laser­druckern werden jetzt auch Etiketten­drucker und sogar Matrixdrucker mit print2forms betreibbar.

2007

Mit der Aus­gliederung eines Teils von print2forms wird ein neues Produkt speziell f�r den Einsatz mit Etikettendruckern geschaffen:


Das textbasierte Konzept zur Ansteuerung von Etikettendruckern macht praktisch alle Typen mit allen ihren eigenen Programmiersprachen nutzbar. Auch die Konvertierung von einem Druckertyp auf einen anderen ist mit print2label realisierbar.

2006

Weitere Konvertervarianten f�r convert4print und erhebliche Funktionserweiterungen von print2forms.

Mit speziellen Gateways zu existenten Fax-, Mail- oder Archiv-Systemen des Kunden werden mit beiden Produkten jetzt Workflows weit �ber das Drucken hinaus m�glich.

Mit Proxies und Routern f�r print2forms werden nun auch sehr gro�e, �ber viele Lokationen und dutzende Rechner verteilte Installationen realisierbar.

2005

Das ist das Jahr, in dem die ersten IPDS-Konver­ter in Form eines Netz­werkdienstes auf einem Rechner mit Windows als Betriebs­system angeboten werden:


Das neue Produkt convert4print wird zun�chst als Nachfolge oder Erg�nzung des IPDS-PrinterGates ein­gesetzt, weil auf einem Rechner jetzt bis zu 250 Drucker bedient werden k�nnen.

2004

Es f�llt die Entschei­dung, als Erg�nzung zu den Adaptern ein Formular- und Output-Management-System anzubieten:


Es wird auf einem Windows-Rechner ausgef�hrt, kann aber praktisch von allen Rechnersystemen genutzt werden, die eine Netzwerk­verbindung zu einem Drucker herstellen k�nnen (Windows, Unix, i5/OS, z/OS, etc).

Es basiert auf Standard­technologien wie PCL, XML, HTML und XSL und ist daher leicht erweiter- und anpassbar.



SPE